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6 Tage / Donnerstag



In der Visier-Ansicht zeigt der Fuchs die ihm nachgesagte Schläue und Listigkeit.



Donnerstag


Das heiße Wasser fühlt sich gut an auf meiner Haut. Der Schaum umspielt meine Brüste, hinterlässt ein kribbelndes Gefühl. Ich drücke meinen Rücken an deinen Leib, spüre die Wärme deines Körpers. Du legst die Arme um mich, gibst mir jene Geborgenheit, die ich mir heimlich wünsche. Nie würde ich darum bitten. Wie selbstverständlich vertraue ich mich dir an. Fühle deinen Atem in meinem Nacken, deine Hände auf meinem nackten Körper. Dein streicheln fühlt sich wundervoll an, auf meiner nassen Haut. Das Wasser lässt deine Finger gleiten, samtig weich. Du hauchst mir Gänsehaut über den Körper, lässt mich prickeln. Spüre dein Herz schlagen, den Brustkorb beben. Fühle mich dir so nah das es fast schmerzlich wirkt. Ich schließe die Augen. Will keine Sekunde verpassen. Jede Nuance wahrnehmen. Deine Hände erkunden meinen Leib, scheinen mich überall zu berühren. Spüre die Hitze in mir aufsteigen. Ertastest du gerade meine Brüste, drückst sie fest. Deine Finger gleiten über die Spitzen, lassen sie fest werden, treiben Erregung durch meinen Körper. Presse mich fest an dich, meinen Kopf auf deinen Schulter lehnen, meine Stirn an deine Wange drücken, schmieg mich an dein Gesicht. Deine Hände wandern meinen Bauch hinab. Berühren den intimsten Punkt meiner Weiblichkeit. Finden jene Perle, mein Verlangen zu stillen. Sanft reiben deine Finger meine Knospe, lassen sie in warmen Schauern erblühen. Gebe mich dir hin, ganz und gar. Deine Stimme, ein Flüstern in meinem Ohr. Trägt meine schmutzigsten Gedanken, die Phantasien erblühen lassen. Spüre dein Verlangen, fest schmiegt es sich an meinen Steiß, treibt wohlige Wellen durch meinen Körper. Verliere mich in lieblichen Gefühlen. Drücke mein Becken fest gegen deine Hand, meine Schultern an deine Brust. Deine Lippen an meinem Hals, versinke ich in einem Rausch. Fröne meinen Gelüsten. Lass die Wogen voll Hitze über mich hinweg brechen. Ganz still sinke ich zusammen. Deine Arme sind mein Halt. Hab die Wirklichkeit aus mir ausgeschlossen. Nur du allein bleibst zurück. Erfüllst mich vollkommen. Unendlich.



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