Skip to content

Bilder


Warten gleicht einem Schatten der sich samtig um den Verstand schmeichelt, ihm langsam die Kehle zuschnürt. Voller Erwartungen hungert es in wackeligen Gebilden aus Idee und Phantasie nach Befriedigung durch vorstellungsgleiche Geschehnisse. Die Wiederwärtigkeit eines kleinen Vogels der unsicher und verschreckt über die Straße hüpft brennt sich spiegelverkehrt in die Photoplatten des Gehirns um es sekundenlang beschäftigen zu suchen. Währt auch der Augenblick nicht lang, so währt doch nichts länger...

Besessen

Die Einsamkeit spuckt nächtliche Schatten, verlassen liegt der Vorhof ihrer Hölle, Seelenqualen schlängeln sich durch ihre Gedanken, die wie Geschwüre in ihrem Inneren wuchern. Zerfetztes Fleisch hängt in wehenden Lumpenan ihrem Leib herunter. Zwingt sie zu zittern. Ihre Brust ist verkrampft, geschwollen, trägt sie doch so hohe Bürde. Die Lungen wollen bersten, der Geist entfliehen. Der ungleiche Rhytmus, der sich in ihr Gehirn hämmert, lässt sie beben. Jede Emotion voll Unendlichkeit, wie tausend Nadelstiche in ihrer Haut. Jeder Atemzug lässt ihre Rippen splittern, den Käfig ihrer Seele, trägt sie doch zwei Herzen in der Brust!

Die Stalkerin

Zu spät- Zu spät für uns für mich ists Zeit zu gehen
Zu spät- Die Zeit ist überlebt unsere Grenzen wollte ich nicht sehen
Zu spät- Mit letzter Kraft mache ich mich auf meinen letzten Weg
Von mir fällt alles ab, ich kann das Leben, ich kann das Leben wieder sehen
Zu spät- Für mich war's allerhöchste Zeit
Zeit zu gehen- Um das letzte bischen Stolz zu wahren
Es ist zu spät um zu bereuen es ist zu spätfür uns uns aus dem Wege zu gehn

(KrawallBrüder - Zu spät für uns)

Sucht



"Lesen ist für mich eine leidenschaftliche Erinnerung an die Phantasien derer, die bereit waren ihnen zu erliegen!"

Alexandra Mallast (2007)

Im Traum



Abgeschreckt und zugedeckt
Einfach mitgenommen
Wortlos
Von oben nach unten
Irgendwo hin
Wo sie nie sein wollte
Sterilem OP-Besteck gleich
....

Kaltherzig

Als ich vierzehn war sagt mein Vater zu mir
Was ist aus dir geworden ich erkenne dich nicht mehr
Bist du noch mein Sohn oder sonst irgendwer
Ich fang an zu diskutieren, er schubst mich an die Wand
Schlag doch zu, erhebe deine Hand
So hälst du mich nicht, nicht hier bei dir
Eine glückliche Familie, ja das waren wir


Loikaemie, Als ich vierzehn war

Erthan


Alle hier auftretenen Personen sind frei erfunden. Irgendwelche Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Personen sind unbeabsichtigt, reiner Zufall, Tippfehler oder optische Täuschungen.

Aber der ein oder andere sollte sich mal Gedanken darüber machen und zu Hause mal wieder ordentlich mit der Faust auf den Tisch hauen.

Von einer der das logisch Denkvermögen fehlt und die nur so gut in der Schule ist weil sie so fleißig ist!

Einen Dicken Kuss

Du und ich

Du und ich handelt von Begegnungen die jeder im Leben macht und die man nie vergessen wird auch wenn sie scheinbar belanglos verklingen. Es handelt von dem was gestern war, heute ist und morgen kommt.

Im Schoß der Liebe


Wir müssen die Türe schließen, ganz fest
Damit sie niemanden eintreten lässt
Wir müssen die Augen schließen, ganz fest
Damit man uns alleine lässt
Wir müssen die Träne halten, ganz fest
Damit sie es niemanden wissen lässt
Wir müssen den Gedanken verschieben, ganz fest
Damit es ihn uns nicht mehr fressen lässt
Wir müssen die Ohren verstopfen, ganz fest
Damit es uns nichts mehr hören lässt
Wir müssen unser Herz schließen, ganz fest
Damit es sich nicht mehr brechen lässt
Wir müssen es wollen, ganz fest
Damit es uns in den Tod entlässt

BESCHWERDE!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Hiermit möchte ich mich bei (fast) allen beschweren, die andauernd meine Seite besuchen!!!
Schon über 400 Clicks für die Einträge, aber niemand nimmt sich mal die Zeit etwas zu schreiben... wenigstens ne Meinung... Scheiße oder Toll... einfach irgendwas... und wenn ihr vom letzten Ferienerlebniss erzählt... egal... hauptsache was schreiben... ist ja nnicht auszuhalten... immer diese Leser... ich brauche Kritiker.... damit seit ihr alle offiziell befördert... also: tut gefälligst was für euer Geld!!!!!

mit nicht ganz so lieben Grüßen,

Die Mégère

Ich liebe dich

Dieses Gedicht ist einem besonderen Menschen gewidmet den ich sehr liebe. Unsere Beziehung war nicht immer einfach, aber trotz allen Höhen und Tiefen die wir gemeinsam überwinden mussten bleiben wir bis heute fest miteinander verbunden.

Die Trümmer unserer Kindheit

Dieses Gedicht habe ich meinen Schwestern gewidmet. Es spiegelt unsere destruktive Beziehung zu unserem Elternhaus wider


Wahrscheinlich das persönlichste was auf dieser Seite zu sehen ist, definitiv das Ehrlichste!

Die Frau die ich liebte

Ja, so eine gibt es auch wenn böse Zungen unlängst behaupten ich würde Frauen nur benutzen... Doch! Eine gibt es die ich liebe... ;-)