Was soll ich tun, wenn die Sehnsucht in mir tobt wie eine Schlacht.
Was soll ich tun, wenn ich begehre was nie mein Eigen sein kann.
Was soll ich tun, wenn ich sterbe nur um diesen einen Tod zu leben.
In den Hallen des Himmels habe ich meine Hölle gefunden.
Der eine, dessen Schatten alle anderen überragt. Liegt das an deiner Größe oder an deiner Macht?
Wie soll ich dir je entkommen, reißt du mich doch an dich wie eine Wunde ihren Schmerz.
Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Canoidea) und die Katzenartigen (Feloidea) gehören.
Als Prädatoren, die sich überwiegend von Wirbeltieren ernähren, sind die Raubtiere mit 16 rezenten Familien und etwa 270 Arten in 110 Gattungen nahezu weltweit verbreitet.
Das Wort Heu (von mittelhochdeutsch höuw) selbst steht als „das Gehauene“ (Abgehauenes, zum Dörrenlassen abgemähtes Gras) oder „das zu Hauende“, von ahd. houwi/hewi, sicherlich in Nähe zu hauen (mittelhochdeutsch houwen).[6] Mahd ist das tendenziell oberdeutsche Substantiv zu mähen, und bezeichnet den Vorgang wie das Produkt (‚das Gemähte‘, vergl. säen → Saat: Aussaat und Saatgut), und hat sich wohl sekundär auf das Heumachen eingeengt, Getreide und andere Feldgewächse (wie Hanf/Flachs) werden „geschnitten“, nicht „gemäht“.
Oberstes Gebot bei jeder Besamung: Kein persönliches Risiko eingehen !